Arūnas Eitutis | 3 September 2024

Trends im Gebäude- und Facility Management im Jahr 2022

Letztes Jahr haben wir einen Artikel mit einem Überblick über die vorherrschenden Trends in der Gebäudemanagementbranche im Jahr 2020 veröffentlicht – das Augenmerk lag dabei auf Gebäude- und Facility-Management-Software, fortschrittliche Technologien, Gebäudeautomation und die Integration des Internets der Dinge. Die Jahre 2020 und 2021 waren jedoch, gelinde gesagt, turbulent. Viele Fachleute haben vorausgesagt, dass als Folge der globalen Pandemie erhebliche Änderungen im Tagesgeschäft erforderlich sein werden.

Allen Widrigkeiten zum Trotz wächst der Sektor der Facility- und Gebäudemanagementsysteme und wird in den kommenden Jahren weiter zulegen. Es wird erwartet, dass er zwischen 2021 und 2026 mit einer CAGR von 7% wächst und bis 2026 ein Volumen von 1051 Milliarden USD erreicht, verglichen mit 749 Milliarden USD im Jahr 2020. Doch wie jeder andere Sektor hat auch das Gebäudemanagement bestimmte Herausforderungen, die innovative Lösungen erfordern.

Aufgrund der COVID-19-Pandemie mussten die Unternehmen die Sicherheit ihrer Mitarbeiter gewährleisten und ihre Dienstleistungen aufrechterhalten, während sie gleichzeitig mit den Vorschriften Schritt halten mussten. Die Einführung neuer Arbeitsplatzstrategien war notwendig, um die Sicherheit zu gewährleisten und die Produktivität der Mitarbeiter zu erhalten. Daher haben sich viele Branchen mit großen Immobilienbeständen innovativen Lösungen zugewandt.

Die wichtigsten Trends im Facility Management

Kontaktlose Technologie

Kontaktlose Dienste waren schon immer ein Thema für die Anbieter von Dienstleistungen. Auch wenn es bis 2020 kein brennendes Thema war, wurden doch erhebliche Fortschritte in diesem Bereich erzielt. In erster Linie betrafen die Fortschritte Managementtrends, da kontaktlose Dienste allmählich zur Norm wurden. Heute ist dies einer der wichtigsten Trends im Facility Management weltweit.

Die Einführung von kontaktlosen Diensten in so vielen Bereichen wie möglich bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Die Akzeptanz mag zwar noch langsamer sein als in anderen Bereichen (z.B. im Einzelhandel), aber es gibt gute Gründe für die Annahme, dass die kontaktlose Technologie nicht nur die Kundenseite, sondern auch die geschäftliche Seite der Medaille verbessern kann. Laut McKinsey können Unternehmen die kontaktlose Technologie nutzen, um die Sicherheit und andere Aspekte in wichtigen Geschäftsbereichen zu verbessern.

Zum Beispiel kann die Implementierung der kontaktlosen Technologie in Einrichtungen die Energieeffizienz verbessern und den CO2-Fußabdruck reduzieren. Auf der anderen Seite ist die kontaktlose Technologie oft deutlich schneller. Die Zeit, die Sie mit der Suche nach den erforderlichen technischen Geräten oder mit dem Merken von PINs oder Passwörtern verschwenden, kann der Vergangenheit angehören.

Und schließlich können sich diese scheinbar kleinen Änderungen und Verbesserungen schnell zu enormen Zeiteinsparungen summieren. Während eine Person, die die kontaktlose Technologie nutzt, vielleicht nur ein paar Sekunden spart, können Hunderte von Mitarbeitern, die dasselbe tun, erhebliche Auswirkungen haben. Als netter Bonus wird die Zufriedenheit der Mitarbeiter deutlich höher sein, da sie ihre Aufgaben schneller und mit weniger Aufwand erledigen können.

Internet der Dinge (IoT)

Das Internet der Dinge gilt als einer der wenigen Durchbrüche, die das Potenzial haben, bestimmte Geschäftsbereiche zu revolutionieren. Im Facility Management bedeutet das oft die Integration von Sensortechnologie und anderen erforderlichen Tools, um Zugang zu extrem granularen und Echtzeitdaten zu erhalten.

IoT-Geräte ermöglichen es Facility Managern, Daten aus vielen verschiedenen Bereichen zu kombinieren. Darüber hinaus können sie mit Hilfe von Softwareplattformen ganz einfach die Verfolgung von Anlagen, die Bestandsverwaltung und die Fernüberwachung durchführen.

Da die angeschlossenen Geräte Daten in ein System einspeisen, können Facility Manager diese Informationen sehr effektiv nutzen. Abgesehen von der verbesserten Interaktion mit intelligenten Gebäuden können sie alle anderen Vorteile für eine Vielzahl von Verbesserungen nutzen:

  1. Sensorgestützte Automatisierungsfunktionen. Die Sensortechnologie kann unglaubliche Mengen an Umwelt- und anderen Daten liefern, so dass Gebäudemanager Einblicke in Details wie Temperatur und Raumnutzung erhalten können. Im Falle eines Notfalls oder eines sich abzeichnenden Risikos kann ein Facility Manager einige Probleme ohne menschliche Interaktion lösen.
  2. Reduzierte variable Kosten. Die von den Geräten gelieferten Daten können Möglichkeiten für eine flexiblere Nutzung der Ressourcen aufzeigen. Zum Beispiel können grüne Gebäude und andere ähnliche Einrichtungen Einblicke in die Nutzungsmuster gewinnen. Diese Muster können analysiert werden, um die Effizienz von Wärme, Strom und anderen Versorgungsleistungen zu erhöhen.
  3. Effizienz und Wohlbefinden der Mitarbeiter. Durch die Integration von Sensortechnologie in Managementsoftware können die Mitarbeiter ihre Entscheidungsfindung verbessern. Die Abfrage von Details über die Nutzung der Einrichtungen oder den verbleibenden Platz nimmt deutlich weniger Zeit in Anspruch, so dass sie sich mehr auf die Erzielung von Ergebnissen konzentrieren können. Darüber hinaus kann die Erfahrung der Mitarbeiter verbessert werden, wenn das Internet der Dinge zur Optimierung der Einrichtungen eingesetzt wird (z. B. zur Aufrechterhaltung eines optimalen Wärme- und Feuchtigkeitsniveaus).
  4. Analytik und Transparenz. Einer der anderen wichtigen Trends im Facility Management ist die Suche nach Echtzeit- und genaueren Daten. Für viele Unternehmen bedeutet Vorsprung zu haben, dass sie in der Lage sind, detaillierte Informationen über die Arbeitseffizienz und mögliche Verbesserungen zu analysieren. Das Internet der Dinge (IoT) bringt viel mehr Daten über die Nutzung von Geräten und die Effizienz von Mitarbeitern mit sich, die mit der Zeit den Arbeitsablauf verbessern. Und schließlich bedeutet der Zugang zu Echtzeitinformationen, dass Sie Ihren Kunden auf Wunsch aktuelle Informationen liefern können.
  5. Risikominimierung. Bewegungsmelder und andere Systeme können die Sicherheit aller Einrichtungen erheblich verbessern. Sicherheitstools wie Kameras und ID-Bestätigungen helfen Facility Professionals, Risiken zu entdecken und zu beseitigen, bevor sie sich zu größeren Problemen auswachsen können. Außerdem können Facility Manager diese Systeme nutzen, um Sicherheitslücken zu finden.
  6. Vorausschauende Wartung. Da IoT-Geräte Unternehmen mit so vielen Informationen über Anlagen versorgen, können genauere Wartungsprognosen erstellt werden. Anstatt sich auf veraltete Papierdaten zu verlassen, können die Geräte in den Anlagen Informationen über drahtlose Protokolle übertragen, so dass die Unternehmen schneller und effizienter auf neue Anforderungen reagieren können.

Das Internet der Dinge hat so viel Aufsehen erregt, weil es allen Einrichtungen zugute kommen kann. Selbst ältere Gebäude können in zahlreichen Bereichen erheblich verbessert werden. Natürlich müssen alte Systeme ersetzt werden, da die Softwareanbieter sie möglicherweise überholt haben, ohne die Möglichkeit zur Integration zu bieten.

Obwohl es sich um einen der wichtigsten Trends im Facility Management handelt, ist die Akzeptanz noch nicht sehr groß. IoT-Geräte sind auf eine sorgfältige und konsistente Verwaltung angewiesen, um effizient zu sein. Sie sind keine “Feuer-und-Vergessen”-Lösung. Die meisten Unternehmen werden Mitarbeiter brauchen, die sich auf die Wartung und Verbesserung von IoT-Geräten konzentrieren können.

Außerdem könnten die hohen Anfangskosten das Facility Management davon abhalten, diesen Weg einzuschlagen. Obwohl IoT-Geräte unglaubliche Vorteile haben können, könnten Budgetbeschränkungen die Facility Manager von heute dazu veranlassen, sich nach Verbesserungen für ihre Immobilien umzusehen.

Schließlich könnte das IoT bald zu einer Notwendigkeit werden. Die Zukunft der künstlichen Intelligenz, der Augmented Reality und der Überwachung von Anlagen durch Roboter ist nicht mehr weit entfernt. All diese Verbesserungen erfordern gut integrierte IoT-Geräte, da die Automatisierung in allen Softwarebereichen auf der Verarbeitung von Informationen wie den bereits erwähnten Sensordaten beruht.

Autonome Arbeitskräfte

Den Technikern mehr Autonomie und Unabhängigkeit zu geben, ist einer der wichtigsten Trends im Facility Management. Einige Facility Manager rücken von dem Gedanken ab, dass mehr Overhead besser ist. Sie haben erkannt, dass die Last des Außendienstes bereits von den Technikern getragen wird, da sie sowohl die technischen als auch die kundenorientierten Aufgaben übernehmen. Im Grunde genommen sind sie selbst am Projektmanagement beteiligt.

Anstatt Techniker dazu zu bringen, jedes kleinste Detail an das Back-Office zu melden, suchen die Facility Manager von heute nach Möglichkeiten, ihnen mehr Unabhängigkeit zu verschaffen. Schließlich kostet die Berichterstattung Zeit, und wenn sie unnötig ist oder automatisiert werden kann, bedeutet dies den Verlust wertvoller Zeit und Fähigkeiten.

Daher suchen Facility Manager nach Möglichkeiten, unnötige Kommunikation vor Ort und mobile Funktionen zu reduzieren, ohne die Servicequalität zu beeinträchtigen. Wenn es richtig gemacht wird, können sich sowohl das Back-Office als auch die Techniker besser auf die anstehenden Aufgaben konzentrieren, ohne dass sie viele bürokratische Abläufe durchlaufen müssen.

Autonomie kann jedoch nur dann richtig gewährt werden, wenn die Techniker jederzeit mit den richtigen Kenntnissen und Werkzeugen ausgestattet sind. In der Regel bedeutet dies, dass Außendienst- und Facility Management-Software eingesetzt werden muss, damit die Mitarbeiter in Echtzeit auf wichtige Informationen zugreifen können. Eine geeignete Software für das Facility Management kann eine digitale Plattform schaffen, auf der das gesamte erforderliche Wissen gespeichert ist, ohne dass ständig menschliche Eingaben erforderlich sind.

Die Einführung einer solchen Software ermöglicht es Mitarbeitern und Technikern gleichermaßen, den gesamten Serviceprozess zu rationalisieren. Der Zugriff auf wichtige Informationen in Echtzeit verbessert die allgemeine Erfahrung der Mitarbeiter, da sie ihre Dienstleistungen effizienter erbringen können. Außerdem haben sie die Möglichkeit, zeitnahe Aktualisierungen vor Ort vorzunehmen, da Kunden Serviceanfragen effizienter einreichen können.

Schließlich bedeutet eine autonome Belegschaft, dass Sie weniger Zeit mit Aufgaben verschwenden, die automatisiert werden können. Wenn Ihr bestes Talent Zeit mit dem Ausfüllen von Formularen oder anderen sich wiederholenden Aufgaben verbringt, dann ist das Zeit, die nicht für die Schaffung von Mehrwert für die Kunden verwendet wird. Wie schon seit vielen Jahren sind Unternehmen, die alles in halsbrecherischer Geschwindigkeit automatisieren, denen, die dies nicht tun, oft überlegen.

Energiemanagement und nachhaltige Lösungen

Energiesparen, erneuerbare Energien und nachhaltige Geschäftsentwicklungslösungen sind auf dem Vormarsch. Regierungen auf der ganzen Welt beginnen, Unternehmen zu subventionieren, die sich auf die Beschaffung von Energie aus erneuerbaren Quellen konzentrieren. Außerdem verhängen die Regierungen einiger Länder Strafen für diejenigen, die einen großen CO2-Fußabdruck haben.

Es wird erwartet, dass nachhaltige Unternehmen in den kommenden Jahren an Zugkraft, Investitionen und Interesse seitens der Marktteilnehmer gewinnen werden, so dass sich der gesamte Markt auf die grünere und nachhaltigere Seite verlagern wird. Dieser Trend zum umweltbewussten Gebäudemanagement wird wahrscheinlich auf unbestimmte Zeit anhalten.

Der praktische Nutzen der Subventionen für nachhaltiges Gebäudemanagement ist jedoch nicht der einzige Vorteil. Abgesehen von der offensichtlichen Verantwortung für die Umwelt kann die Arbeit in umweltfreundlichen Gebäuden auch die allgemeine Erfahrung der Mitarbeiter verbessern.

Da sich immer mehr Menschen für den Schutz der Umwelt engagieren, suchen einige nach Unternehmen, die dasselbe tun. Nachhaltige Lösungen in den Einrichtungen können also die allgemeine Moral verbessern und das Unternehmen für Mitarbeiter und Regierungen attraktiver machen.

Schließlich gibt es noch etwas über die Wahrnehmung von nachhaltigem Facility Management zu sagen. Es gibt Grund zu der Annahme, dass die Entscheidung für nachhaltige Lösungen Vorteile für die Markenwahrnehmung, das Marketing und die Öffentlichkeitsarbeit haben könnte. Umweltbewusste Kunden könnten nach anderen suchen, die dasselbe tun, was wiederum Chancen für die Manager eröffnet.

Parken und Verkehrsmanagement

Lange Wege zur Arbeit sind einer der Hauptgründe für Unzufriedenheit am Arbeitsplatz. Selbst moderne Lösungen wie flexible Arbeitsräume und Coworking Spaces tragen wenig dazu bei, die Qualen eines langen Arbeitsweges zu verringern. Zusammen mit der Parkplatznot, die in den meisten Teilen der Welt vorherrscht, verstärken sich die negativen Auswirkungen schnell.

Außerdem könnte die Bedeutung der Parkraumbewirtschaftung explodieren. Eine McKinsey-Studie hat gezeigt, dass sich 90 % der Pendler nach einer Pandemie nicht mehr sicher fühlen würden, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. Dies deutet darauf hin, dass die Nutzung von Privatfahrzeugen für den Arbeitsweg noch höher sein könnte als bisher, wodurch die Parkplätze in der Nähe von Einrichtungen noch stärker beansprucht werden.

Es sollte daher nicht überraschen, dass das Park- und Verkehrsmanagement einer der neuesten Trends im Facility Management ist. Unternehmen suchen nach Möglichkeiten, die Auswirkungen des Pendelns zu verringern und die Parkmöglichkeiten in der Nähe von Einrichtungen zu verbessern.

Natürlich ist die erste Möglichkeit, die Parksituation zu verbessern, die Suche nach freien Grundstücken in der Nähe der betreffenden Einrichtung. Es gibt jedoch noch viele andere Möglichkeiten, die Parkplatzsituation zu verbessern. Einige Unternehmen setzen auf spezielle Software, die ihnen genaue Nutzungsdaten liefert. Diese Informationen werden dann zur Entwicklung von Plänen und zur Prognose des künftigen Bedarfs verwendet.

Eine weitere Möglichkeit, die Parkplatzsituation zu verbessern, besteht darin, sich mit anderen Unternehmen in der Nähe zusammenzuschließen. Unternehmen, die in verschiedenen Branchen tätig sind, haben unterschiedliche Anforderungen an Parkplätze. Ein Unternehmen, das im Außendienst tätig ist, benötigt möglicherweise flexiblere Möglichkeiten, wenn seine Techniker häufig das Back Office aufsuchen müssen. IT-Unternehmen hingegen haben in der Regel ziemlich feste Anforderungen.

Die Kommunikation mit benachbarten Unternehmen könnte also die Möglichkeit bieten, Parkplätze gemeinsam zu nutzen (kostenlos oder anderweitig). Da der Zugang zu Parkplätzen ein so wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens der Angestellten ist, kann es von großem Nutzen sein, wenn man sich bemüht, diesen Aspekt zu verbessern.

Integriertes Gebäudemanagement

Arbeitsbereiche sind zunehmend komplexer geworden. Bisher wurden die meisten Daten aus den Einrichtungen in Silos gespeichert, d.h. sie wurden in einem bestimmten System gespeichert und nie aus diesem System herausgenommen. Das integrierte Gebäudemanagement soll das ändern.

Integriertes Facility Management bedeutet, dass Sie mit Hilfe von Lösungen Daten aus zahlreichen Quellen sammeln, um Einblick in Ineffizienzen und mögliche Verbesserungen zu erhalten. Unternehmen, die viele Immobilien besitzen, können zum Beispiel versuchen, einzelne Verträge mit Anbietern zu reduzieren, um Dienstleistungen zu konsolidieren.

Andere Aspekte des Gebäudemanagements, wie z.B. der zur Überwachung des Prozesses verwendete Technologie-Stack, können über alle Einrichtungen hinweg gekürzt und normalisiert werden. Dadurch wird die Anzahl der erforderlichen Softwarelizenzen reduziert und die Mitarbeiter können die Arbeitsabläufe im gesamten Unternehmen besser verstehen, da sie sich nicht neu einarbeiten müssen.

Das Gleiche gilt für die physische Ausrüstung. Das integrierte Facility Management zielt darauf ab, das Inventar im gesamten Unternehmen zu konsolidieren. Das Ziel besteht im Wesentlichen darin, alle Informationen über Inventar und Ausrüstung an einem Ort zu haben. Auf diese Weise erhalten Manager und Techniker ein genaueres Bild von den Möglichkeiten und Anforderungen des Unternehmens. Außerdem können dadurch Ineffizienzen aufgedeckt werden, die bisher unbemerkt geblieben wären (z.B. wenn in einem Gebäude zu viel und in einem anderen zu wenig persönliche Schutzausrüstung vorhanden ist).

Da flexible Arbeitsbereiche auf dem Vormarsch sind, muss die Anzahl der Unterschiede (z. B. bei Software, Systemen usw.) insgesamt verringert werden. Andernfalls wird die Effizienz eines solchen Prozesses geschmälert. Anstatt alle unter mehreren Dächern mit unterschiedlichen Regeln zu führen, zielen diese integrierten Facility Management-Trends darauf ab, das gesamte Unternehmen unter einem einzigen Dach zu sehen.

Ausstattung der Facility Manager mit FSM-Software

Alle oben genannten Trends im Gebäudemanagement beruhen auf den Fortschritten in Technologie und Software, um Vorteile zu erzielen. Modernes Gebäudemanagement ist ohne die richtigen Integrationen fast unmöglich.

Eine der wichtigsten Möglichkeiten, die Immobilienverwaltung in Unternehmen zu verbessern, ist die Implementierung von Lösungen für das Facility Management und den Außendienst. Diese Lösungen sind CRMs sehr ähnlich, sollen aber die Nutzung von Einrichtungen und die Arbeitsabläufe von Außendienstmitarbeitern optimieren.

Im Gebäudemanagement ist FSM-Software oft der Hauptfaktor für die Optimierung. Es dauert zwar eine gewisse Zeit, sich an die neuen Lösungen zu gewöhnen, aber sie bieten zahlreiche Vorteile, wie z.B. bessere Prognosen für die vorausschauende Wartung und die Möglichkeit, datengestützte Entscheidungen zu treffen.

Laut einer McKinsey-Studie sind Unternehmen, deren Mitarbeiter besser in Datenkonzepten geschult sind, häufiger leistungsstark. Im Außendienst und im Facility Management sind FSM-Lösungen der erste Schritt zu einer datengestützten Entscheidungsfindung.

Da Facility Management-Unternehmen nach weiteren Optimierungsmöglichkeiten suchen, ist die FSM-Software die einzige Möglichkeit, die Nase vorn zu haben.

Fazit

Das Facility Management ist ein sich schnell entwickelnder Bereich. Die meisten Unternehmen in diesem Bereich denken über die digitale Transformation nach oder setzen sie um, um ihre Effizienz zu steigern und die Betriebskosten zu senken. Im Vergleich zu anderen Branchen hat sich die Software für das Facility Management jedoch nur langsam durchgesetzt. Dies kann jedoch als unerwarteter Segen gewertet werden – es gibt einen einfachen und effizienten Weg, um an der Spitze zu bleiben und möglicherweise sogar die Konkurrenz auszustechen.

Suchen Sie nach Möglichkeiten, die Nutzung und Verwaltung von Gebäuden zu optimieren? Frontu ist hier, um Ihnen zu helfen. Unsere spezielle FSM-Lösung hilft Ihnen bei der Verwaltung Ihrer Außendienstmitarbeiter und der Verbesserung der allgemeinen betrieblichen Effizienz in den Einrichtungen. Unsere Lösung kann Ihnen helfen, der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein, ohne dass Sie eine groß angelegte Überholung vornehmen müssen. Vereinbaren Sie einen Demo-Termin mit unserem Team, um herauszufinden, wie Ihr Unternehmen von Frontu profitieren kann.

Arūnas Eitutis
Founder & CEO

Arūnas is spearheading the Frontu efforts as the company’s CEO but still finds the time to share some of his knowledge, expertise and experience in the FSM sector through our blog.

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